Achtsamkeit im Homeoffice: Klarheit, Ruhe und Fokus

Gewähltes Thema: Achtsamkeitspraktiken für Remote-Arbeitende. Dieser Blog begleitet Sie mit praxiserprobten Impulsen, warmen Geschichten und kleinen Übungen, die Ihren Arbeitsalltag leichter machen. Abonnieren Sie unsere Updates, teilen Sie Ihre Erfahrungen und wachsen Sie mit einer achtsamen Remote-Community.

Setzen Sie sich aufrecht, atmen Sie vier Zähler ein, sechs aus, fünf Runden. Spüren Sie den Kontakt der Füße zum Boden. Erst dann E-Mails öffnen. Schreiben Sie uns, ob Ihr Start dadurch ruhiger wurde.

Achtsame Pausen zwischen Meetings

Blicken Sie auf drei Dinge im Raum, hören Sie drei Geräusche, bewegen Sie drei Körperteile bewusst. Eine Minute genügt. Diese Erdung unterbricht den Meeting-Strom. Teilen Sie, wann sie Ihnen am meisten hilft.

Achtsame Pausen zwischen Meetings

Vom Scheitel bis zu den Zehen wandern Sie mit freundlicher Aufmerksamkeit. Loslassen auf der Ausatmung. Keine Bewertung, nur Spüren. Schreiben Sie uns, welche Körperzone überraschend Entspannung brauchte.

Fokusräume schaffen: digitale Grenzen und Rituale

Stellen Sie Apps auf zeitliche Zusammenfassungen um. Zwei Sammelzeiten, vormittags und nachmittags. So bleibt Ihr Fokus ungeteilt. Teilen Sie Ihre ideale Bündelung und ob Ihr Flow länger hält.

Bewegte Achtsamkeit: den Körper als Kompass nutzen

Heben Sie die Arme über den Kopf, länger aus- als einatmen, Schultern weich werden lassen. Fünf Atemzüge, dann Seitenwechsel. Posten Sie, welche Dehnung Ihren Nacken rettet und wann Sie sie einbauen.

Bewegte Achtsamkeit: den Körper als Kompass nutzen

Gehen Sie zehn Minuten, fühlen Sie jeden Schritt, bemerken Sie Bodenkontakt, Luft auf der Haut, Geräusche. Kein Podcast, nur Präsenz. Teilen Sie, welche Details Ihrer Nachbarschaft Sie neu entdeckt haben.

Emotionale Resilienz im Remote-Alltag

Recognize, Allow, Investigate, Nurture: erkennen, erlauben, erforschen, nähren. Zwei Minuten reichen, um Abstand zu gewinnen. Schreiben Sie, in welcher Situation RAIN Sie zuletzt unterstützt hat.

Emotionale Resilienz im Remote-Alltag

Markieren Sie Termine grün, gelb oder rot je nach Gefühlston. Nach einer Woche Muster erkennen: Was nährt, was erschöpft? Teilen Sie einen Aha-Moment aus Ihrem Protokoll mit der Community.

Gemeinsam achtsam: Teamrituale auf Distanz

Silent Minute vor dem Call

Starten Sie Meetings mit sechzig Sekunden Stille. Kameras an, Mikrofon stumm, Atem spürbar. Danach kurze Runde: ein Wort zur Befindlichkeit. Berichten Sie, ob Gespräche danach fokussierter wurden.

Digitale Tür schließen

Letzter Blick in den Kalender, Status auf offline, Messenger geschlossen. Drei tiefe Atemzüge, Bildschirm aus. Teilen Sie, welcher Schritt Ihnen am meisten hilft, wirklich loszulassen.

Feierabend-Übergangsritual

Kurzer Spaziergang, Dusche oder Musikstück als symbolischer Heimweg. So markiert Ihr System: Arbeit vorbei. Schreiben Sie Ihre Übergangsidee und laden Sie andere zum Mitmachen ein.

Schlaffreundliche Entkopplung

Zwei Stunden vor dem Schlaf keine arbeitsbezogenen Apps. Notieren Sie Restgedanken auf Papier, dann loslassen. Kommentieren Sie, ob Ihre Einschlafzeit dadurch kürzer wurde und wie Sie dranbleiben.
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